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17.12.10 15:32 Alter: 14 Monat(e)
Navigationsgerät führt in die IrreSchuby. In der Nacht vertraute ein Lkw-Fahrer aus Bulgarien seinem Navigationsgerät und ließ sich durch die engsten Straßen Schubys führen. Am Ende blieb er stecken.Die freundliche Damenstimme aus dem Navigationsgerät führte den 43-Jährigen am Kreisel nicht auf die Autobahn, sondern schlug eine Abkürzung durch den Zickzackredder vor. Aus Ortsunkenntnis nahm der Fahrer die Empfehlung an. Als er mit seinem 18 Meter langen Gespann durch die engen Straßen fuhr, schwante dem Fahrer langsam Böses: Die Straßen wurden immer schmaler, die Kurven immer enger, Hauswände kamen immer näher. Der Versuch, sich den Anordnungen der Dame zu entziehen, schlug fehl: Auf einem freien Grundstück im Schwadbarg wollte er wenden - der Sattelzug fuhr sich fest und kam nicht mehr vor und zurück. Vor Schreck schaltete der Fahrer das Navigationsgerät aus und legte sich schlafen. Anwohner entdeckten den Lkw am frühen Morgen und riefen die Polizei. Ein Abschlepper befreite den Lkw aus der Situation. Der Fahrer konnte seinen Weg fortsetzen. Sein Wunsch zu Weihnachten: ein neues Navi! |
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