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08.11.10 11:57 Alter: 14 Monat(e)
Ladung ergoss sich in die NaturHürtgenwald. Etwa 28 Tonnen Bitumenmasse verlor am Montagmorgen ein Lkw beim einem Unglücksfall auf der Bundesstraße 399. Die anschließende Bergung des Fahrzeuges dauerte mehrere Stunden an und musste von einem Spezialfahrzeug vorgenommen werdenEin 34 Jahre alter Kraftfahrer aus Dahlem war kurz vor 9 Uhr mit einem Lkw mit Auflieger eines Aachener Straßenbauunternehmens auf der B 399 in Fahrtrichtung Lammersdorf unterwegs. In Höhe der Ortslage Raffelsbrand geriet das mit Teer beladene schwere Fahrzeug mit der Bereifung der rechten Seite auf den unbefestigten Seitenstreifen. Dadurch verlor der 34-Jährige die Kontrolle über den Lastwagen und das Gefährt kippte nach rechts in die Umzäunung einer angrenzenden Weide um, wohin sich auch die zähflüssige Ladung verteilte. Der dadurch entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf mindestens 10.000 Euro geschätzt. Für die Bergung des Fahrzeuges musste die Bundesstraße gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch Polizeibeamte abgeleitet. Die Beseitigung des Ladegutes und der ausgelaufenen Betriebsstoffe wird vermutlich erst am Dienstag erfolgen. Neben der Polizei waren am Unfallort auch Bedienstete des Landschaftsverbandes Rheinland sowie die Untere Wasserbehörde des Kreises Düren im Einsatz. |
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