Klein-LKW auf BAB 7 hatte 1900 kg zuviel geladen

Am Dienstagmorgen gegen 8:45 Uhr hatte die Bundespolizei einem 3,5 Tonner auf der BAB 7 in Fahrtrichtung Norden festgestellt, der aussah, als ob er tiefer gelegt worden war.

Die Beamten hielten den norwegischen LKW an und übergaben ihn den Beamten des Polizeibezirksreviers Schleswig. Der Wagen musste in Sieverstedt auf die Waage und dabei wurde festgestellt, dass das Fahrzeug mit 1900 kg mehr Baustoffen in Polen beladen worden war, als zulässig ist. Dies entspricht 53,7 % Überladung. Der Fahrer musste vor Ort dafür sorgen, dass die Baustoffe abgeladen wurden und außerdem 3600 NKr (450 EUR) Sicherheitsleistung hinterlegen, bevor er weiterfahren durfte.

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