Totwinkel- und Spurhalte-Assistenten, PreSafe und BAS plus: Die Zukunft der elektronischen Fahrsicherheitssysteme stehen im Focus der MPC-Verkehrssicherheitstage

"Droht uns der elektronische Overkill?" Diese Frage wird auf den 3. MPC-Verkehrssicherheitstagen (31. Mai und 01. Juni in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) durch Simulationen und praktische Fahrversuche ausführlich beantwortet.

Mercedes-Benz präsentiert dann im Rahmen des Kongressprogramms auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof die gesamte Palette in die Zukunft weisender Fahrerassistenzsysteme. In interaktiven Simulationen und praktischen Fahrversuchen werden Sicherheitshilfen wie Distronic-Plus, Bas plus, Pre-Safe-Bremse, Totwinkel-, Spurhalte- und Fernlicht-Assistenten für die Kongressteilnehmer erlebbar gemacht. Versuchsträger dabei sind Fahrzeuge der aktuellen E- und S-Klasse.

Darüber hinaus ziehen unter der Schirmherrschaft von Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung prominente Wissenschaftler und Experten nicht nur Bilanz, sondern zeigen in Vorträgen und anschießenden Diskussionsrunden aktuelle und zukunftsweisende Entwicklungen bzw. Szenarien einer aktiven Verkehrssicherheitsarbeit auf.

Ziel des von Mercedes-Benz, TÜV Rheinland, ADAC und Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unterstützten Kongresses ist es, durch umfangreiche Informationen, Diskussionen und Aufklärung verstärkt daran mitzuwirken, dem gesetzten Ziel, die Zahl der Getöteten und Verletzten zu verringern und der "Vision Zero" einen großen Schritt näher zu kommen.

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