"Mit diesem bedeutenden Bauvorhaben haben wir die Region in und um Hamburg mit einer zukunftsfähigen Infrastruktur stärken können. Freie Fahrt zwischen Moorfleet und Billstedt bedeutet sichere und reibungslose Verkehrsabläufe auf dieser höchstbelasteten Strecke", so der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Ulrich Kasparick in Hamburg.
Gemeinsam mit der Bausenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, Anja Hajduk, kann Ulrich Kasparick die nun auf sechs Fahrstreifen ausgebaute Bundesautobahn für die Verkehrsteilnehmer freigeben.
Damit besteht zugleich eine wirksame Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Fernstraßennetzes in Hamburg. Der Ausbau dieses letzten vierstreifigen Abschnitts der A 1 wird somit vor allem die Verkehrsverhältnisse im Südosten der Hansestadt entspannen.
"Der Ausbau dieses 5,5 Kilometer langen Bundesautobahnabschnittes hat rund 106,5 Millionen Euro in Anspruch genommen. Mit 90 Millionen Euro Bundesmitteln und rund 16,5 Millionen Euro aus Hamburg sind anspruchsvolle Ingenieurbauwerke im Trassenverlauf entstanden", stellte Ulrich Kasparick anerkennend fest.
"Wir haben damit", so Kasparick weiter "die bedeutsame Magistrale zwischen Skandinavien und dem Ruhrgebiet in Norddeutschland wirksam vorangebracht. Das Versprechen des Bundes, den Hamburger Hafen durch leistungsfähige Hinterlandanbindungen zu stärken wird mit diesem Projekt ein Stück Realität."
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