Roth: Bischofswerda schon bald vom Fernverkehr entlastet:Beginn des Baus der Ortsumgehung B 98 Bischofswerda

Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesverkehrsminister, Karin Roth, hat heute gemeinsam mit Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister, Thomas Jurk mit einem symbolischen Spatenstich das Startsignal für den Bau der Umgehungsstraße für Bischofswerda gegeben.

"Bischofswerda ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Sachsen und wird nun durch die neue Ortsumgehung entlastet werden. Damit sind die rund 20 Millionen Euro des Bundes für die Region gut angelegtes Geld", erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin, Karin Roth.

Dabei verwies Frau Roth auf die negativen Auswirkungen des Verkehrs, wie Lärm- und Staubbelastungen für Bischofswerda.

Die bisherige B 98 kreuzt die B 6 in Süd-Nord-Richtung mitten im Stadtkern von Bischofswerda. Die B 6 verläuft aus Dresden kommend Richtung Osten nach Bautzen bis Görlitz. Die geplante Ortsumgehung Bischofwerda wird insbesondere den Schwerlastverkehr, der sich negativ auf Straßenzustand und Emissionen der Stadt auswirkt, aus Bischofswerda entfernen. "Die Ortsumgehung B 98 wird für Kinder, Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen im Straßenraum der Stadt für mehr Sicherheit und für die Anwohner für weniger Lärm sorgen. Für die Fertigstellung der B 98 bis Ende 2010 werde ich mich einsetzen", so Karin Roth.

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