Der Fahrer des Gliederzuges musste einen Teil der Ladung abladen, bevor er seine Fahrt fortsetzen konnte. Das Überladen kommt ihn allerdings teuer zu stehen. Da der gleiche Fahrer des westfälischen Unternehmens erst vor zwei Wochen mit dem gleichen Zug wegen einer Überladung von mehr als 30 % angehalten wurde, wird ihm nun eine vorsätzliche Überladung vorgeworfen. Dadurch verdoppelt sich das Bußgeld auf nun 760 Euro. Zudem erwarten ihn auch noch drei Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Auch der erste Fall kommt das Unternehmen teuer zu stehen. Die Beamten leiteten ein so genanntes Gewinnabschöpfungsverfahren gegen das Unternehmen ein, das voraussichtlich 500 Euro kosten wird.